Meine tränen gehören nur dir. Du fehlst mir so sehr mehr als all den anderen fehlenden dingen in meinem leben. Ich hätte dich gern in meinen Armen gehabt, dir einen Kuss auf der Stirn gedruckt um dir schöne Träume zu öffnen. Hätte dich beschützt, dir den halt gegeben. Doch du bist nicht da, nicht bei mir. Meine Tränen gehören nur meinen verstorbenen Sohn.
Mittwoch, 7. September 2011
Meine Tränen.
Sein Kopf zum Boden gesengt schaut er auf die Tropfen die vom Gesicht auf das Holz getropft sind. Nur langsam hob sich der Kopf und schaute sich das Zimmer an in dem er sich befand. Alles zerschmettert, zertrümmert, alles zerstört. An abbild seines Lebens. Doch sein Blick blieb an etwas kleben was sich bewegte. Langsam Krabbelte er zu diesem hin und es war ein splitter der nicht etwas abspiegelte was sich nicht im Raum befand sondern es spielte so zu sagen etwas ab. Ohne lange zu suchen fand er die restlichen und Puzzelte sie zusammen. Schnell und geschockt wurde ihm klar das es sein leben war was abgespielt, wie es gewesen sein könnte, glücklich, doch es fehlten teile und diese waren unauffindbar. Für immer würde ihm etwas fehlen, so war es und so wird es sein.
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