Sonntag, 18. September 2011

Dieser eintrag ist an einer Person gerichtet die mein zerstreutes ich immer wider zusammen flickt. Rose, sie ist der Grund warum ich so lange ausgehalten hab, trotz dessen das ich von anderen immer wie eine Glasplatte zerschmettert werde. Ich schreibe nun diesen Eintrag weil ich mich bedanken wollte dass du für mich da bist, mir hilfst, meine Freundin bist. Dafür das du mir zeigst, das es noch Menschen gibt die mich nicht verletzen. Bei dir muss ich kein angst haben etwas zu erzählen und danach zu fallen, die einzige angst die ich bei dir haben muss ist, dich zu verlieren. Das gute bei unserer Freundschaft ist, das wir uns gegenseitig halten. Wenn bei dem einen was passiert wird er gedrückt und bei dem anderen auch. Als würden wir auf einen dünnen stab stehen, der andere wackelt bekommt er von den anderen halt. Wo ich aber bedenke das mein halt, den ich geben will, nicht so stark ist wie deiner bei mir. Aber es gibt eines wo ich mir sicher bin, ich treibe deine negativen Gedanken für einen Moment aus deinem Kopf. Und ich kann mich bei dir mit meiner ganzen Verrücktheit austoben (wenn ich mal wider Fanta getrunken habe ;D) Ich glaub wir sind auch die einzigen die so eine Bunte Traumwelt haben, oder überhaupt eine. Didi Großberg und Röschen (da fällt mir ein, du brauchst noch einen Nachnamen :D) gehören zusammen, auch wenn sie sich mal wider über den Zauberstab streiten und Didi wider um ihn kämpfen muss. So ist es auch im echten Leben, ich könnte mir kein ertragbares Leben ohne meine Rose vorstellen.

Ich danke dir vom ganzen Herzen das du so gütig zu mir bist, mir zuhörst und Radschläge gibst obwohl ich dich manchmal anschreie wenn es bei mir schlecht läuft und etwas höre was mir nicht zu gefallen scheint. Ich versuche alles so gut wie möglich zurück zu geben, denn du bist das Beste was mir je passiert ist.

PS: Röschen und Didi haben noch eine Mission, sie müssen noch eine Reise machen. ;)

Mittwoch, 7. September 2011

Meine Tränen.

Sein Kopf zum Boden gesengt schaut er auf die Tropfen die vom Gesicht auf das Holz getropft sind. Nur langsam hob sich der Kopf und schaute sich das Zimmer an in dem er sich befand. Alles zerschmettert, zertrümmert, alles zerstört. An abbild seines Lebens. Doch sein Blick blieb an etwas kleben was sich bewegte. Langsam Krabbelte er zu diesem hin und es war ein splitter der nicht etwas abspiegelte was sich nicht im Raum befand sondern es spielte so zu sagen etwas ab. Ohne lange zu suchen fand er die restlichen und Puzzelte sie zusammen. Schnell und geschockt wurde ihm klar das es sein leben war was abgespielt, wie es gewesen sein könnte, glücklich, doch es fehlten teile und diese waren unauffindbar. Für immer würde ihm etwas fehlen, so war es und so wird es sein. 
Meine tränen gehören nur dir. Du fehlst mir so sehr mehr als all den anderen fehlenden dingen in meinem leben. Ich hätte dich gern in meinen Armen gehabt, dir einen Kuss auf der Stirn gedruckt um dir schöne Träume zu öffnen. Hätte dich beschützt, dir den halt gegeben. Doch du bist nicht da, nicht bei mir. Meine Tränen gehören nur meinen verstorbenen Sohn. 

Dienstag, 6. September 2011

Fear?

Ich kann noch nicht sagen das ich es bereue fort gegangen zu sein, ich weiß nicht mahl obs richtig oder Falsch war also geht es nicht. Ich weiß nur warum der drang da war. Die Gewissheit das ich nicht mein eigenes Fleisch und Blut in meinem Armen halten kann, alle dir mir mal etwas bedeutet haben, fort sind und der Frau zu sagen was ich für sie Empfinde..hat mir den Rest gegeben. Das bedenken, das es nie wider so seinen wird wie es war nur wegen paar Wörter ist das schrecklichste von allem, mal abgesehen davon was mein angeblicher 'bester Freund' über einem sagt. Es ist verletzend und enttuschend zu gleich und es ist ein schreckliches Gefühl.

Sonntag, 4. September 2011

Hurt

Der schmerz wägst und wägst und wird immer unerträglicher. Der wagsender schmerz macht mir immer mehr klar das ich nicht mehr kann. Ich hatte schon viele abstürze, doch so tief bin ich noch nie gefallen. Meine Wunden heilen nicht mehr. Ich schaue jede Sekunde meine Naben an die mir sagen sollten das ich es schaffe wider das Tages licht zu sehen, doch die Hoffnung ist weg, verschwunden aus meinem Leben. Kann man ohne Hoffnung, Glück und Zufriedenheit leben? Meine Antwort ist Nein! Mein leben ist zerstört und ich bin zerschmettert. Ich kann nicht mehr alles zurück lassen wie ich es zu vor immer gemacht hatte. Es tut zu sehr weh und ich kann diesen schmerz nicht vergessen den er lest alles gute verschwinden.