Am Boden zerstört, schaut man sich das Foto an was einen an den schönen Erinnerungen erinnert. Der stechender Schmerz der einer Geige eines Herzens zereisendem Liedes erinnert, lässt einen Schluchzen und seinen ganzen Körper beben. Schnell schmeißt man das Foto weg als es zu sehr weh tat. Weinend in einer Dunklen Ecke merkt man doch dann das man nicht ewig so leben kann. Man muss kämpfen um sein leben wider im griff zu bekommen. Alles nähmen was einen noch etwas gut ergehen könnte und sich nicht unter gehen lassen. Doch mir wird klar das bei mir zu vieles Kaputt ist. Geschockt schaue ich auf mein Trümmerfeld meines Lebens, es kann man nicht mehr flicken wie ein Fahrradreifen. Ich kann nie wider vollkommen glücklich sein, immer werde ich daran denken müssen den es hat alles gutes aufgefressen.
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